Kriegsgefahr: Abwehrbereit & widerstandsfähig werden, aber wie ?

Abwehrbereit: Wenn es sein muss, dann auch mit Körperkraft im Nahkampf.
Alle die beim Militär die Unterrichtseinheiten „Nahkampf“ absolviert haben sind vorbereitet. Wir 🇦🇹 Bürger (Zivilisten) 🇦🇹 sollen aktuell #abwehrfähig #widerstandsfähig und #handlungsfähig für die zivile Landesverteidigung werden. Sagt wer? Hier einige Zitate von Politikern und fachkundigen Experten. Plötzlich dürfen wir uns auf Zuruf „vorbereiten“. Seriös preppen ohne gleich in den Sichtkreis des Staatschutzes zu gelangen.

Es scheint jedoch sowohl der Aufruf zum seriösen Prepping und die intensiven politischen Hinweise auf den bevorstehenden „Krieg“ ein weiteres Ziel zu verfolgen. Die Zustimmung der Bevölkerung (Steuerzahler) zu erlangen, mit hunderten Milliarden das Aufrüsten zu finanzieren, obwohl die Staatskassen leer sind, die Wirtschaft am Boden liegt und ein Firmenkonkurs den nächsten jagt. Es müssen weitere Schulden gestemmt werden, sonst sind wir verloren.

Wiedergeburt der ULV – Ende der Neutralität?

Vor genau 50 Jahren wurde die Umfassende Landesverteidigung (ULV) als strategisches Leitbild in der Bundesverfassung verankert – ein Meilenstein für Österreichs sicherheitspolitische Ausrichtung. Was 1975 als Antwort auf eine instabile Weltordnung gedacht war, hat heute mehr Relevanz denn je: Krisen, Kriege, Pandemien, Cyberbedrohungen und globale Abhängigkeiten fordern neue Denkweisen in der Sicherheitsvorsorge. Die Umfassende Landesverteidigung ist das strategische Dach dafür. So steht es geschrieben auf der Internetseite des Bundesheeres. Die ULV wird abgefeiert und wieder ausgegraben. Die in der österreichischen Verfassung niedergeschriebene immerwährende Neutralität wird „aufgeweicht“ / „neu interprediert“ und wohl bald zu Grabe getragen.

Frau Von der Leyen zum Beispiel schwört aktuell Europa auf einen möglichen Großkrieg ein. Die EU-Kommission hat ein Strategiepapier zur Gefahr durch Russland vorgelegt. Mindestens 40 Prozent aller Rüstungsgüter solle Europa gemeinsam beschaffen. Die EU muss sich nach Einschätzung der Europäischen Kommission umgehend auf die reale Möglichkeit eines großangelegten Krieges mit Russland vorbereiten. „Die Geschichte wird uns Untätigkeit nicht verzeihen„, warnt die Behörde unter der Leitung von Ursula von der Leyen in einem neuen Strategiepapier zur Zukunft der europäischen Verteidigung.

Nick Rainer – https://www.flickr.com/photos/events-bundesheer/

Und nun zu den aktuellen Warnungen von höchster Stelle in Österreich.

12.07.2025 – Wer verteidigt Österreich?  GStbCh General Striedinger Bundesheer

Gibt es ein realistisches Bild von dem, was uns bedroht?

  • Funktionieren der Warn- und Alarmdienst sowie das Hilfs-, Berge- und Rettungswesen? Gibt es genügend Schutzräume?
  • Und damit sind wir bei der zivilen Landesverteidigung.
  • Kann die Bevölkerung auch bei einem militärischen Angriff ausreichend medizinisch versorgt werden?
  • Wie wird die Bevölkerung im Anlassfall informiert, über welche Kanäle – und funktionieren diese im Krisen- und Kriegsfall?
  • Und die geistige Landesverteidigung?
  • Ist unsere Gesellschaft resilient, also widerstandsfähig und geistig abwehrbereit
  • Gibt es ein realistisches Bild von dem, was uns bedroht?
  • Und werden die hybriden Bedrohungen, die gerade über die sozialen Medien auf uns hereinprasseln, als Bedrohungen erkannt?
    Lesen Sie den gesamten Artikel – Link in den Quellenangaben.

Es braucht mehr als Soldaten – auch Gesellschaft, Wirtschaft & Infrastruktur müssen standhalten.

03.05.2025 – GfKV Herbert Saurugg

Widerstandsfähige Bevölkerung

Zivile Verteidigung oder Umfassende Landesverteidigung braucht eine starke Basis, eine widerstandsfähige Bevölkerung, die nicht bei der ersten größeren Versorgungsstörung zusammenbricht.

01.05.2025 – Kommandant  österreichische Landstreitkräfte

Wir müssen mit einem Angriff auf Österreich rechnen

Der Kommandant der österreichischen Landstreitkräfte warnt vor eingeschränkter Verteidigungsfähigkeit, ein Angriff sei ein „realistisches Szenario“. Mit Blick auf die kritische Infrastruktur des europäischen Gas- und Stromnetzes. Heißt: „Wir müssen mit einem Angriff auf unser Staatsgebiet rechnen“.

November 2024 – Regierungsberater MinR. Dr. Vorhofer

Brauchen eine abwehrfähige Bevölkerung

überraschte der nationale Regierungsberater MinR. Dr. Vorhofer als  neu bestellter oberster Krisenberater der Bundesregierung in einem Interview in der Presse. „Brauchen eine abwehrfähige Bevölkerung“. Neue globale Entwicklungen im Bereich der „Weltordnung“ und deren regelbasierte Auflösung sowie der „Kampf der Allianzen“ machen diesen Schritt notwendig. Österreich müsse sich auf „Kampf der Allianzen“ vorbereiten.

06.02.2024 – Michael Bauer@Bundesheerbauer

Im Ernstfall mit Waffengewalt

„Unser #Bundesheer müsse „kriegsfähig“ werden. Das Wort hat sichtlich viele erschreckt, Politiker haben es weitgehend gemieden. Zu Unrecht: Es ist die Kernaufgabe jedes Heers, den Staat im Ernstfall mit Waffengewalt zu verteidigen.“

Wie kann nun die Bevölkerung abwehrfähig, durchhaltefähig und widerstandsfähig werden? Alle die als Grundwehrdiener oder Milizsoldat beim Bundesheer dienten, haben zunächst schon einmal für die Selbstverteidigung und den Nahkampf bessere Voraussetzungen als der Durchschnittsbürger.

www.bundesheer.at – kein Fotograf angegeben

Militärische Nahkampfausbildung – wer beim Militär war hat gute Grundlagen erworben

Leistungsabzeichen ÖBH bundesheer.at

Bundesheer Bregenz, 30. April 2021  – Breit ist das aktuelle Aufgabenspektrum des Österreichischen Bundesheeres: Neben Leistungen zur Unterstützung der Gesundheitsbehörden beim „Contact Tracing“ oder an Teststraßen, werden Soldaten auch zur Unterstützung der Polizei eingesetzt. Damit sich die Beamten auf die Soldaten verlassen können, werden diese für mögliche sicherheitspolizeiliche Assistenzeinsätze besonders geschult. Eine Fähigkeit ist dabei der Nahkampf.

Der Nahkampf ist der Kampf auf nächste Entfernung und beginnt schlagartig, erreicht relativ rasch den Höhepunkt, und wer dann nochmals „nachlegen“ kann, der gewinnt diesen Part. Der Jägerzug braucht eine hohe Durchhaltefähigkeit im Nahkampf, das heißt, der Jägerzug benötigt eine bestimmte Anzahl an Kämpfern, organisiert in Kampfgemeinschaften. Die Primärgruppenkohäsion ist ausschlaggebend.

Die verschiedenen Einsatzszenarien im In- und Ausland verlangen von Soldaten die Anwendung von der Situation jeweils angepassten Mitteln. Der Einsatz der Schusswaffe steht meist am Ende. Konflikte mit einer niederen Eskalationsstufe verlangen andere Maßnahmen.

Die militärische Nahkampfausbildung vermittelt den Soldaten die notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, um die Durchführung militärischer Aufträge der Situation entsprechend zu erfüllen und des Weiteren die „Anwendung Einsatzbezogener Körperkraft“ nach den Grundsätzen der Verhältnismäßigkeit und der Eigensicherung umzusetzen.

Infanteriekampf

Die Infanterie ist keine Ansammlung von „Heugabelsoldaten“. Sie ist auch nicht das letzte Aufgebot, das dem Moloch Krieg geopfert wird. Um das zu verhindern, hat sich der Jäger – unter Abstützung auf alle erdenklichen technischen und elektronischen Mittel – seiner ureigensten Tugenden zu besinnen.

www.bundesheer.at – PAUL KULEC

Zusammenarbeit mit Polizei

Schon im vergangenen Jahr wurde in Vorarlberg begonnen, Soldaten auch unter Anleitung von Instruktoren der Polizei, für gemeinsame Einsätze auszubilden.  Auch für die Nahkampfausbildung der im März eingerückten Pioniere stellte die Polizei einen Ausbildner zur Verfügung. Der Schwerpunkt dabei war das richtige Anlegen von Schließmitteln. Die Herausforderung dabei ist, die Person so fest im Griff zu haben, dass auch bei Gegenwehr Schließmittel angelegt werden können, aber gleichzeitig darauf geachtet wird, dass diese Person dabei nicht verletzt wird.

Die Technik und Elektronik können dem Infanteristen zwar helfen bzw. seine Aufgabenerfüllung erleichtern. Im Augenblick der Entscheidung aber, bei Sturm­abwehr, Stoß, Panzerabwehr, Häu­­serkampf, Hausdurchsuchung, Beherrschung von Demonstration und Aufruhr, Kontrollen usw. geht es um das Können des Infanteristen. Der Jäger, die Jägergruppe und der Jägerzug müssen in der Aufgabenerfüllung immer die Distanz zum Gegner, zum Unbekannten, überwinden. Dieser Umstand prägt die Jägertruppe und macht sie „einmalig“. Ob „interpersonelle Kontakt­nah­me“ oder Nahkampf – das ist die Spezialität des Infanteristen, sein Wesen, seine Kampfweise.

Der Jäger beherrscht den Nahkampf, er führt ihn und muss ihn auch oft führen, aber er sucht ihn nicht. Das ist entscheidend!

Im Nahkampf findet alles Verwendung was zur Verfügung steht auch das bekannte „Schanzzeug“ um sich zur Verteidigung einzugraben.

www.bundesheer.at – kein Fotograf angegeben

Was ist ein MPL-50?

Ein MPL-50 ist ein russischer Spaten: Der Haupt-Einsatzzweck ist das Verschanzen, das je nach Bodentyp und körperlicher Verfassung des Soldaten mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,1 bis 0,5 m³ je Stunde erfolgen kann.[4] Der Spaten kann zudem mit der geschärften Seitenkante als Axt, mit der flachen Blattseite als Hammer, als Paddel für improvisierte Flöße, als Bratpfanne[1] oder durch seine einheitliche Größe als einfaches Messinstrument verwendet werden.[6]

Speznas-Einheiten verwendeten den MPL-50 im weitergehenden Training im Nahkampf. Auch bietet sich die Verwendung als Wurfwaffe an, da der Spaten gut ausbalanciert ist.[6]

Ukraine-Krieg: Wegen Knappheit bei Munition müssen Russlands Soldaten mit Schaufeln kämpfen?

Bei den Schaufeln handelt es sich um den Feldspaten MPL-50 der zur Standardausrüstung russischer Streitkräfte gehört. Dieser komme bei den russischen Soldaten im Nahkampf mangels Knappheit bei der Munition zum Einsatz, schreibt das britische Verteidigungsministerium. Der Spaten, eigentlich ein Schanzenwerkzeug, ist seit seiner Einführung im Jahr 1869 kaum weiterentwickelt worden. Dass dieser nun auch im Ukraine-Krieg wieder zum Einsatz komme, verdeutliche nur die brutalen und technologisch einfachen Kämpfe, die charakteristisch für einen Großteil des Ukraine-Krieges seien, schreibt das Verteidigungsministerium weiter.

Gartengerätschaft. Das was im Eigenheim zur Verfügung steht, zur Selbstverteidigung zum Einsatz bringen. – Foto hu

Nahkampf mit Gewehr und Spaten (German Edition) Taschenbuch

Thilo Klatt – Nahkampf mit Gewehr und Spaten Ausgehend von den technischen Merkmalen moderner Schützenwaffen wird hier ein überaus wirksames A.C.P.-Nahkampfausbildungsprogramm vorgestellt. Umfangreich und detailliert bebildert, ausführlich und gut verständlich beschrieben, wird aufgezeigt, wie moderne Sturmgewehre und der Feldspaten optimal im Nahkampf eingesetzt werden. Die aktuellen Ansprüche von Soldaten, die sich aus den Einsatzerfahrungen der jüngsten Zeit ergeben haben, bilden die Grundlage für die Ausarbeitung dieses Leitfadens. Der Einsatz des Feldspatens im Nahkampf ist seit Generationen die ultimative Waffe. Die Anwendung des Spatens als Nahkampfwaffe rückt offiziell immer mehr in den Hintergrund. Die A.C.P.-Nahkampfschule widmet sich intensiv diesem überaus wichtigen Thema. Dem Leser werden die hierfür existentiellen Grundlagen ausführlich und eindringlich vermittelt. Das Studium dieses Buches ermöglicht die Ausbildung zum effektiven Gewehr- und dem Spatennahkämpfer. Als Bonus enthält dieses Lehrbuch weitere umfangreiche Lektionen des Nahkampfes ohne Waffe. Der Schwerpunkt in der Technikauswahl zu diesem Thema liegt naturgemäß in der waffenlosen Bekämpfung des mit Spaten oder Sturmgewehr bewaffneten Angreifers. Darüber hinaus vermitteln die Beispiele sehr anschaulich das Prinzip der Bewegungsübernahme, welches die Effektivität der Nahkampfschule ausmacht. Zu allen Themenbereichen sind zahlreiche Lehr-Beispiele in Wort und Bild aufgezeigt. Dieses Buch dient ausschließlich als Ausbildungshilfe zum Erlernen des Nahkampfes mit Gewehr und Spaten. Alle vorgestellten Techniken setzen die Verwendung moderner Militärwaffen voraus. Es werden keine Hinweise zum Stockkampf gegeben. Die Techniken sind nicht für den Umgang mit Schlagstöcken gleich welcher Art gedacht. Die zusätzlichen Lektionen zum Thema „Waffenlose Kampftechnik“ dienen der Einsatz-Ausbildung von Soldaten für den Kriegsfall.

Doch nun zurück zur Selbstverteidigung und zum Eigenschutz an unseren Schulen. Von den Profis lernen. Um abwehrbereit und widerstandsfähig zu werden, ist es wichtig die psychische Widerstandsfähigkeit, also Resilienz, zu stärken um in Krisensituationen handlungsfähig zu bleiben. Dies kann durch gezieltes Training und die Anwendung bestimmter Strategien erreicht werden. In den beiden Fachbüchern „Ich schütze mich“ und „Handlungsfähig in Extremsituationen“ geht der Autor Markus Schimpl auf diese Themen ein. 

Mehr Sicherheit an Österreichs Schulen Sicherheitsrelevantes Know-how für Kinder, Jugendliche sowie Pädagogen

Fotoquelle: https://www.facebook.com/tanner.klaudia

In Österreich trägt das Bundesheer Verantwortung – aber nicht allein. Jeder ist gefragt: Bürgerinnen und Bürger, Schulen, Medien, Unternehmen.

Zitat unserer Verteidigungsministerin: „Als Verteidigungsministerin erfüllt es mich mit großem Stolz, wenn unsere Soldatinnen und Soldaten nicht nur im Einsatz, sondern auch mitten in unserer Gesellschaft Verantwortung übernehmen. Gerade in bewegten Zeiten ist es besonders wertvoll, wenn militärische Erfahrung und sicherheitsrelevantes Know-how Kindern, Jugendlichen sowie Pädagoginnen und Pädagogen zugutekommen.

Vizeleutnant @markus_schimpl, ehemaliger Ausbilder des Jagdkommandos und ausgewiesener Sicherheitsexperte, setzt sich seit vielen Jahren mit großem Engagement für mehr Sicherheit an Österreichs Schulen ein – mit Deeskalationstrainings, Selbstschutzkonzepten und Präventionsarbeit.

Die beiden Bücher ‚Ich schütze mich‘ und ‚Handlungsfähig in Extremsituationen’ vermitteln praxisnahes Wissen und stärken das Bewusstsein für Selbstschutz und mentale Stärke. Sie werden vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung empfohlen und liegen bereits in zahlreichen Schulbibliotheken in ganz Österreich auf. Dieses Engagement zeigt: Unsere Soldatinnen und Soldaten schützen nicht nur an den Grenzen unseres Landes – sondern auch mit Haltung, Kompetenz und Herz direkt im Klassenzimmer!“

Mehr darüber auf der Internetseite des Buchautors: https://www.closeprotection.at/

Abwehrfähige Burgenländer: „Selbstverteidigungsausbildung“

Es ist jedem Österreicher erlaubt immer und überall eine Schußschutzweste zu tragen

Abwehrfähig: Tragen von Schuss- und Stichschutzwesten nicht beschränkt

Quellen:

Infanteriekampf beim Bundesheer

https://www.bmlv.gv.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=1284

https://www.bmlv.gv.at/cms/artikel.php?ID=10844

https://www.bmlv.gv.at/cms/artikel.php?ID=5988

Weitere andere Quellen:

https://www.merkur.de/politik/russland-ukraine-soldaten-schaufeln-bewaffnet-nahkampf-wladimir-putin-krieg-news-92127023.html

https://www.amazon.com/Nahkampf-mit-Gewehr-Spaten-German/dp/3837016595

https://de.wikipedia.org/wiki/MPL-50

https://www.youtube.com/watch?v=14oCBc34TLs – Spatenwerfen

https://www.tactical-dad.com/waffen/freie-selbstverteidigungswaffen/waffen-f%C3%BCr-jedermann/

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_100643564/russland-von-der-leyen-schwoert-europa-auf-moeglichen-krieg-ein.html

https://www.diepresse.com/19892607/wer-verteidigt-oesterreich

Für alle betroffenen Firmen, Institutionen, Personen, Verantwortlichen sowie für die Zuständigen gilt die Unschuldsvermutung. (hu) ++ende++


Herbert Unger – freier Journalist bei bkftv.at
herbert.unger@bkftv.at oder 06645344908
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